Jetzt wird geschlemmt



Herbstbowl

Was gehört in eine Bowl?

30 % KOHLENHYDRATE:
Z. B. Reis, Quinoa, Bulgur, Couscous, Vollkornnudeln, Glasnudeln, Buchweizen, Kartoffeln, oder Mais.

30 % EIWEISSKOMPONENTEN:
Z. B. Kichererbsen, Kidneybohnen, Edamame, Linsen, Eier, Hühnchen, Fisch oder Tofu.

30 % VITAMINE, MINERALUND BALLASTSTOFFE:
Obst und Gemüse, Salate: z. B. Kürbis, Zucchinis, Auberginen, Kohl, Brokkoli, Paprika, Babyspinat, Feldsalat, Rucola, Pilze, Rote Beete sowie Äpfel, Birnen, Beeren, Trauben, Granatapfelkerne, Mangos, Feigen und vieles mehr.

DIE RESTLICHEN 10 %
werden durch das Topping (z. B. gesunde Fette durch Nüsse, Avocadoscheiben oder Kokosflakes, aber auch Samen, getrocknete Beeren, Sprossen etc.) und das Dressing (selbstgemachte Soße, Kräuterquark, Feta, Hummus oder Vinaigrette) bestimmt.

„Das Auge isst mit“ – je hübscher der Teller angerichtet ist, desto besser schmeckt’s auch. Bei einer Bowl ist das zum Glück ein Kinderspiel.

Die meisten Zutaten kommen gleich frisch in die Schüssel. Und da vor allem im Herbst in Sachen Farbvielfalt aus dem Vollen zu schöpfen ist, brauchen wir uns beim Einkauf eigentlich nur noch zu überlegen, worauf wir am meisten Appetit haben.

Erlaubt ist, was gefällt.
Hauptsache bunt und gesund. Die ausgewählten Zutaten können warm oder kalt, vegetarisch, vegan, mit Fisch oder Fleisch serviert werden. On top gibt’s noch ein leckeres Dressing, Nüsse oder Kerne für den nötigen Crunch und unserem kleinen Energiekick steht nichts mehr im Wege.

Tipp: Passend zum Herbst können auch Kürbishälften als Schälchen dienen. Den Kürbis dazu halbieren und entkernen. Die Kürbishälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech stellen, mit Olivenöl bestreichen und etwas salzen. Anschließend im Ofen so lange garen, bis sie weich, aber noch bissfest sind.

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Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)
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